SH Vega: Zweiter Neubau von Swan Hellenic schwimmt
- »SH Vega«: Zweites von drei neuen Expeditions-Kreuzfahrtschiffen hat im finnischen Helsinki das Baudock verlassen
- Batteriepakete ermöglichen emissionsfreie Fahrt in sensiblen Regionen
Der zweite Expeditions-Neubau für Swan Hellenic schwimmt. Nach »SH Minerva«, die bereits erfolgreich die Antarktis befährt, hat jetzt das baugleiche Schwesterschiff »SH Vega« das Dock der Schiffswerft Oy in Helsinki verlassen. Auch der zweite Neubau der Reederei Swan Hellenic besticht durch die hohe Eisklasse PC 5 in Kombination mit modernster Technologie: Beide Schiffe werden von einem dieselelektrischen 5-Megawatt-Antriebssystem mit selektiver katalytischer Reduktion angetrieben, das maximal 3 Megawatt aufnehmen kann. Die Batteriepakete ermöglichen eine emissionsfreie und leise Einfahrt in Häfen und sensiblen Regionen. Damit sind »SH Minerva« und »SH Vega« bis zu 40 Tage oder 8.000 Seemeilen lang völlig autark unterwegs.
Parallel zum Aufschwimmen des zweiten Neubaus »SH Vega« geht auch der Bau des dritten, etwas größeren Expeditionsschiffes, voran: Starttermin ist der Jahresbeginn 2023.
- »SH Minerva« und »SH Vega«: Eines der besten BRT-Passagier-Verhältnisse
Mit skandinavischem Design, weitläufigen Decks, Kabinen mit großen Balkonen, hervorragenden Lektoren und Gastrednern sowie einem All-Inclusive-Konzept, setzt Swan Hellenic auf Eleganz im 5-Sterne-Bereich für ein internationales, reiseerfahrenes und kulturinteressiertes Publikum.
Ein 120-köpfiges Team an Bord der »SH Minerva« und »SH Vega« kümmert sich um maximal 152 Gäste. Bei einer Größe von 10.500 BRT und einer Länge von 113 Metern bietet Swan Hellenic eines der besten BRT-Passagier-Verhältnisse. Dazu kommt modernste Hygienetechnologie in den Klimaanlagen mit HEPA-Filtern und UV-Desinfektionssystemen.
- »SH Vega«: Zum Auftakt Kurs Island
»SH Vega« wird im Mai 2022 an Swan Hellenic ausgeliefert. Die elftägige Jungfernreise in Richtung Island startet am 29. Mai 2022 ab Leith, dem Hafen Edinburghs.
„Wir sind erneut begeistert von der Qualität der Arbeit in Helsinki“, erklärt Andrea Zito, CEO von Swan Hellenic. Trotz der anhaltendenden Herausforderungen durch die Pandemie, hat jeder auf der Werft einen ehrgeizigen Zeitplan auf höchstem Niveau eingehalten. Es ist wunderbar zu sehen, dass unsere Vision so gut aufgeht, um zu sehen, was andere nicht sehen.“