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MSC Cruises ändert sein Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll für Kreuzfahrten ab US-Häfen

MSC Cruises und Chantiers de l’Atlantique feiern Fortschritte beim Bau der zwei umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiffe der nächsten Generation

© MSC Cruises

Ab dem 8. August gilt bei MSC Cruises für Kreuzfahrten ab US-Häfen ein geändertes Gesundheitsprotokoll. Dieses Update beruht auf Änderungen der Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen der nationalen Gesundheitsbehörde der USA (CDC).

Die Reederei hat derzeit zwei Schiffe im US-Bundesstaat Florida stationiert: die MSC Seashore in Miami und die MSC Divina in Port Canaveral.

Die Änderungen bestehen darin, dass Kinder ab zwei Jahren, die nicht gegen COVID-19 geimpft sind, ein negatives COVID-19-Testergebnis vorweisen müssen, das bei Einschiffung nicht älter als drei Tage sein darf.

Vollständig geimpfte Passagiere, die sechs Nächte oder länger von US-Häfen aus an Bord sind, müssen ebenfalls ein negatives COVID-19-Testergebnis vorweisen, das bei Einschiffung nicht älter als drei Tage sein darf.

Vollständig geimpfte Passagiere, die fünf Nächte oder weniger auf dem Schiff verbringen, können bei der Einschiffung einen negativen COVID-19-Test vorweisen, dies ist jedoch keine Voraussetzung für die Einschiffung.

Die aktuellen Impfvorschriften von MSC Cruises bleiben für Abfahrten ab Miami und Port Canaveral bis zum 8. August in Kraft. Die derzeitigen Regeln besagen, dass alle Gäste, die 12 Jahre und älter sind, vollständig gegen COVID-19 geimpft sein müssen.

Das branchenführende Protokoll von MSC Cruises, das im August 2020 eingeführt wurde, gilt für alle Reiseziele auf den Routen der beiden Schiffe ab US-Häfen.

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