Costa Crociere ändert seine Reiserouten in Italien und folgt damit den Schutzmaßnahmen der Regierung
Im Zuge der neuen Maßnahmen, die die italienische Regierung gestern Abend eingeführt hat, um den gesundheitlichen Notstand auf dem italienischen Staatsgebiet einzudämmen, hat Costa Crociere die Reiseroute seiner Schiffe, die bis zum 3. April italienische Häfen anlaufen, überprüft.
„Als italienisches Unternehmen und einziger Kreuzfahrtveranstalter unter italienischer Flagge sind wir verpflichtet, die Vorschriften der italienischen Behörden sicherzustellen und einzuhalten. Damit unterstützen wir die Gemeinschaft bei diesem außerordentlichen Einsatz zur Bewältigung der gegenwärtigen Notsituation“, sagte Neil Palomba, Präsident von Costa Crociere.
Die derzeit stattfindenden Kreuzfahrten werden nur italienische Häfen anlaufen, um den Gästen das Aussteigen und die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen, ohne Ausflüge oder neue Einschiffungen.
Das Unternehmen informiert alle von diesen Änderungen betroffenen Gäste umgehend und erstattet ihnen den vollen Reisepreis.
Der Schutz der Gesundheit und Sicherheit von Gästen und Besatzungsmitgliedern hat für Costa Crociere höchste Priorität. An Bord der Schiffe von Costa Crociere wurden die strengen Hygienestandards nochmals erhöht, um ein Höchstmaß an Hygiene und Sicherheit für Gäste und Besatzungsmitglieder zu gewährleisten. Seit Beginn des Covid-19-Notfalls hat das Unternehmen bei der Einschiffung strenge Gesundheitsscreenings für Gäste und Crew eingeführt.